Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil1: Dirk (Erfurt)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil2: Krista (Berlin)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil3: Stephan & Rene (Potsdam)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil4: Judith (Neuroddahn)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil5: Torsten (Leipzig)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil6: Lothar (Jena)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Teil7: Lavern (Berlin)
Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
Wo warst du 1989? Und: nennen wir es Revolution?
Das wollten zwei Aktivisten wissen und waren das Jahr 2019 über unterwegs und haben sich mit verschiedenen linken DDR-Oppositionellen getroffen. Triebfeder dafür war das Bedürfnis, der gängigen BRD-Geschichtsschreibung von Mauerfall, Einheit und Deutschtümelei eine andere Erzählung entgegen zu stellen. Dazu haben sie Menschen aus Potsdam, Jena, Erfurt, Leipzig, Brandenburg und Berlin getroffen und interviewt.
4-11-89 Begegnung: Renate Hürtgen und Simon Strick
Im Rahmen von „4-11-89 Theater der Revolution“ Gedenken? Gefühlsarbeit! Mit 60 Frauen und einem Punk – Alexanderplatz – 4.11.2019
4-11-89 Begegnung: Renate Hürtgen und Simon Strick from panzerkreuzer.rotkaeppchen on Vimeo.
Die Gewerkschaftlerin und Aktivistin Renate Hürtgen, deren Aufruf auf der Demonstration vom 4.11.89 von Heiner Müller vorgelesen wurde, trifft auf PKRKs Dramaturgen Simon Strick. Es geht um Ost und West, um Unterschiede in Sprache, Denken und Fühlen, und darum, dass Heiner Müller kein Zyniker war. Das Gespräch fand statt im Haus der Demokratie.
4-11-89 Begegnung: Annekathrin Bürger und Fatma Kar
Im Rahmen von „4-11-89 Theater der Revolution“ Gedenken? Gefühlsarbeit! – Mit 60 Frauen und einem Punk Alexanderplatz – 4.11.2019
4-11-89 Begegnung: Annekathrin Bürger und Fatma Kar from panzerkreuzer.rotkaeppchen on Vimeo.
Die Schauspielerin und Sängerin Annekathrin Bürger, Sprecherin am 4.11.89, begegnet der antirassistischen Aktivistin Fatma Kar. Es geht um Rassismus, Feminismus, und die notwendigen Allianzen heute. Und um Köpenick. Die Aufnahmen entstanden in den Reinbeckhallen in Köpenick.
DER FALL BRÜSEWITZ
von Karsten Krampitz, aus telegraph #131/132 _ 2015/2016
Lesung am 8. Dezember 2015, 20 Uhr, Kultur- und Schankwirtschaft BAIZ, Schönhauser Allee 26a, 10405 Berlin – Prenzlauer Berg
Lange Zeit galt Oskar Brüsewitz aus Zeitz als Sinnbild des Widerstands in der DDR. Eine intensive Auseinandersetzung mit seiner Biografie beleuchtet die Schattenseiten des Pfarrers.
PERMANENTER OKTOBER
Von Robert Mießner, aus telegraph #131/132 _ 2015/2016
Lesung am 8. Dezember 2015, 20 Uhr, Kultur- und Schankwirtschaft BAIZ, Schönhauser Allee 26a, 10405 Berlin – Prenzlauer Berg
Was macht das tägliche Wissen von einer Welt, die an allen Ecken brennt, mit den Wissenden?
„Bruderland ist abgebrannt“
Ein Dokumentarfilm von Angelika Nguyen
Der Film widmet sich dem Verbleib vietnamesischer Studierender und Vertragsarbeiter*innen in der DDR, deren Staatsverträge mit dem Mauerfall ihre Gültigkeit verloren. Mit dem Zusammenbruch der DDR geht ein großer Teil in die Heimat zurück. Diejenigen die bleiben, stehen durch die Schließung der Wohnheime buchstäblich auf der Straße. Die Vertragsarbeiter*innen sind es, die im vereinigten Deutschland als erste arbeitslos werden. Angelika Nguyens Film entstand im Jahre 1991 während einer gewissen Pogromstimmung auch in Berlins Straßen und ist eines der seltenen Dokumente der Zeit, das Alltagsrassismus und strukturelle Ausgrenzung aufmerksam beobachtet.
 
Bini Adamzcak “1917-1989-2019”
In ihrem Videobeitrag zu unserem Panel “Nach dem Protest“ beim Festival “Palast der Republik” im Haus der Berliner Festspiele erinnert Bini Adamzcak – am Tag des Frauen*streiks, 8.März 2019 – an die verlorenen und verschütteten geschlechterpolitischen Vorschläge bzw. Praktiken der Revolutionen 1917 und 1989 und zieht eine historische Linie von einem Moment des Aufeinandertreffens feministischer / frauenbewegter Traditionen Ost-West zu emanzipatorischen Projekten der Gegenwart.
Der Verfassungsentwurf
Chance – Scheitern – Aktualität
Vortrag und Diskussion
Samstag, 17. Oktober 2014, Haus der Demokratie & Menschenrechte Berlin
Es war der revolutionäre, basisdemokratische Impuls vom Herbst 1989 in der DDR, der den Charakter des Verfassungsentwurfes prägte. War er anfänglich für die DDR gedacht, wurde bald ein gesamtdeutsches Projekt daraus. Progressive demokratische JuristInnen und bundesrepublikanische PolitikerInnen setzten die Arbeit in einem „Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder“ fort. Woran scheiterten diese Initiativen?
Konstituierung, Arbeitsprozess und Scheitern des Verfassungsentwurfs
Gesprächsrunde mit damaligen Akteuren der Arbeitsgruppe des Runden Tisches
Podiumsdiskussion mit: Klaus Wolfram, Rosemarie Will, Klaus Emmerich, Ulrich K. Preuß
Samstag, 18. Oktober 2014, Haus der Demokratie & Menschenrechte Berlin
Bereits in der konstituierenden Sitzung des Zentralen Runden Tisches der DDR am 7. Dezember 1989 beschlossen die TeilnehmerInnen, unverzüglich mit der Erarbeitung des Entwurfes für eine neue Verfassung zu beginnen. In nur vier Monaten intensiver Arbeit wurde der Text erstellt. Die vorgezogenen Wahlen und die Abstimmung zum Beitritt in den Geltungsbereich des Grundgesetzes beendeten diesen Aufbruch.